SOKO Wien

5. 12. 2008

Buch: Sascha Bigler, Axel Götz; Regie: Erwin Keusch

41. Saitenspiel
Das SOKO-Team wird zu einem Leichenfund am Donauufer gerufen. Bei näherem Betrachten erkennt Helmuth Nowak in dem Toten, der eine auffälligeTätowierung an der Hand hat, einen alten Bekannten wieder. Es handelt sich um "Wummi" Pfeffer, den ersten Verbrecher, den Helmuth verhaftet hat. Nach Nowaks Infor-mationen war Wummi schon seit längerem nicht mehr kriminell, sondern hat ehemalige Häftlinge betreut und ihnen in seiner eigenen kleinen Werft Arbeit verschafft. Bei der Obduktion der Leiche stellt Dr. Julia Trautmannsdorff etwas sehr Überraschendes fest: Unter einem seiner Finger hatte der Tote Instrumentenlack aus dem 18. Jahrhundert. Dieser Lack wurde bei der Herstellung von Stradivari-Geigen verwendet.
Die Ermittler schauen sich in Wummis Werft um und finden auf seinem Computer mehrere Zeitungsausschnitte über den Raub einer berühmten Geige namens "La Cremonesa". Die Recherchen ergeben, dass der Stargeigerin Nora Clemens vor kurzem genau so eine Geige gestohlen worden ist. Nach einem weiteren Mord finden die Ermittler heraus, dass das Opfer Kontakt zu einem Geigenhändler hatte.

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Bearbeitet am 15. Januar 2009