2. 1. 2009
Personen: Birgit Riegler (Fee), Michael Steinocher (Wolle), Maria Köstlinger
(Marion Steiner, Psychologin), Coco Huemer (Luzia), Heio von Stetten (Josef
Kröll, Heimleiter), Beatrix Brunschko (Ina Hutschinski), Klaus Rott
Buch: Susanne Beck, Thomas Eifler, Mike Majzen; Regie: Erwin Keusch
44. Verlorene Jugend
Der Fund einer Frauenleiche führt die SOKO Ermittler nach Grein
an der Donau. Bei der Toten handelt es sich um Vera Hojak, die in einem
Heim für straffällig gewordene Jugendliche als Sozialarbeiterin
tätig war. Bei ihren Ermittlungen stellendie Polizisten fest, dass
der Heimleiter, Josef Kröll, vorbestraft ist. Sie nehmen das Heim
genau unter die Lupe, wobei Kröll die Ermittlungen behindert, um seine
Jugendlichen zu beschützen. Nur die Psychologin des Heimes, Dr. Marion
Steiner, erweist sich als kooperative Stütze. Schnell konzentrieren
sich die Recherchen auf den Jugendlichen Wolle. Er ist wegen Diebstahls
vorbestraft und zeigt sich ausgesprochen gewaltbereit. Aber: Er hat ein
stichhaltiges Alibi. Wolles Stütze ist Fee, die ebenfalls im Heim
wohnt und von seiner Unschuld überzeugt ist. Während den Ermittlungen
stellt sich heraus, dass in der unmittelbaren Umgebung des Heims ein weiterer
Mord geschehen und das Opfer auf die gleiche Weise ungekommen ist wie schon
Vera Hojak. Beide Opfer wurden mit Tabletten betäubt und in die Donau
geworfen. Als sich herausstellt, dass auch das zweite Opfer in dem Heim
gearbeitet hat, sind sich die Polizisten sicher, dass der Mörder im
Umfeld des Heims für straffällig gewordene Jugendliche zu suchen
ist.
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Bearbeitet am 22. Februar 2009