21. 10. 2011
In weiteren Rollen: Florian Panzner (Sebastian Vogt), Patrick von Blume
(Bodo Behringer), Marc Hosemann (Schröter), Astrid Posner (Dr. Cornelia
Engel)
Kamera: Daniel Bussmann; Buch: Leo P. Ard, Birgit Grosz; Regie: Boris
Keidies
20. Mordswut
Staatsanwalt Bernd Reuther führt den Prozess gegen Bodo Behringer,
der einen Geldtransport überfallen und zwei Wachmänner getötet
hat. Von der Beute fehlt jede Spur. Doch ein Bewaffneter stürmt die
Verhandlung und befreit den Angeklagten: Bernd entgeht nur knapp einer
Kugel. Behringer schwört, sich am Staatsanwalt zu rächen. Wie
ernst diese Drohung gemeint ist, muss Bernd schnell feststellen, als eine
Briefbombe in seiner Post auftaucht. Der Staatsanwalt wird unter Personenschutz
gestellt, während Thomas und Kerstin versuchen, den Flüchtigen
aufzuspüren. Bereits nach kurzer Zeit können Behringer und sein
Komplize auf einem Campingplatz festgenommen werden. Doch die Drohungen
gegen den Staatsanwalt reißen nicht ab. Bei einem Essenmit Thomas,
Kerstin und deren Sohn Benny verschwindet dieser kurzzeitig. In der Nacht
wird in Bernds Haus eingebrochen, doch Thomas kann den Eindringling in
die Flucht schlagen. Eine Spur führt auf den Wiesbadener Friedhof,
wo Thomas und Bernd feststellen müssen, dass bereits ein Grab mit
Bernds Namen auf ihn wartet, datiert auf den nächsten Tag. Bernd wird
zu seiner eigenen Sicherheit zu einem Anwesen im Taunus gebracht, während
Kerstin und Thomas unter Hochdruck ermitteln.
Ein Staatsanwalt in Todesangst: das hat Rainer Hunold sehr gut rübergebracht. Manchmal irre ich eben doch, denn hier hat sich Rainer Hunold den A... aufgerissen. Es wäre besser gewesen, wenn diese Folge in dieser Staffel zuletzt ausgestrahlt worden wäre: dann hätte man nicht gewusst, ob Staatsanwalt Reuter unversehrt die "Mordswut" überlebt.
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Bearbeitet am 29. November 2011