SOKO Wien

19. 4. 2013

In weiteren Rollen: Ruth Reinecke (Anna March), Florentin Groll (Pater Ferdinand), Matthias Tuzar (Bruder Gabriel), Anna Tenta (Sandra Stör), Otto Jankovich (Konstantin Leidenmüller), Jevgenij Sitochin (Alexej Sokolov)
Buch: Sarah Wassermair, Jacob Groll; Regie: Manuel Flurin Hendry

102. Der Heilige der Verdammten
Major Carl Ribarski ermittelt im niederösterreichischen Stift Göttweig undercover. Er gibt sich dort als Bankbeamter aus dem Ruhrgebiet aus, der wegen eines Burnouts im Stift Ruhe und Orientierung sucht. Kurz zuvor ist ein toter Journalist aus der Donau geborgen worden. Dessen letzter Anruf von seinem Handy ging ins Stift. Der Tote wurde offenbar gefoltert, was auf mafiöse Methoden schließen lässt. In welchem Zusammenhang der Mord mit dem friedliebenden Orden steht, kann die SOKO zunächst nicht erkennen. In Wien versucht das übrige SOKO-Team, Carl Ribarski zu unterstützen, indem es über den Kontaktmann Alexej Sokolov versucht, mehr über die Hintermänner der Tat herauszufinden. Im Kloster verhalten sich einige Mönche auffällig nervös. Noch bevor Carl Ribarski mehr Informationen sammeln kann, liegt die Leiche von Pater Gregor im Innenhof des Klosters. Er wurde hingerichtet mit einem Genickschuss. Das Team der SOKO Wien steht vor einem Rätsel, und die Ordensmitglieder hüllen sich in Schweigen.

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Bearbeitet am 26. September 2013