26. 10. 2006
Regie: Karl Kases; Buch: Jessica Schellack, Kerstin Oesterlin; Kamera: David Sanderson
14. Der Mann aus Neapel
Lena leidet unter der Trennung von Lukas. Doch sie kann ihm nicht verzeihen,
dass er ihr Vertrauen missbraucht hat und dass er kein Vertrauen in ihre
Liebe hatte. Lukas versucht mit allen Mitteln, seinen Fehler wieder gut
zu machen. Er hofft, dass Lena ihm verzeiht, wenn er es schafft, ihre Unschuld
an Stefanos Tod zu beweisen. Er versteckt die Zeugin Bujana in seiner Wohnung
und versucht, sie zu einer Aussage gegenüber der Polizei zu bewegen.
Neben seinem Kampf um Lenas Liebe muss Lukas auch noch verhindern, dass
Claudia einen Kooperationsvertrag mit dem Betrüger Berger unterschreibt.
Gegen den Willen seines Vaters beginnt Lukas mit Nachforschungen, um Bergers
verbrecherische Machenschaften zu beweisen. Unterdessen muss Anna um ihre
Stellung im Kloster bangen. Schwester Martha ist es gegen Annas Bestreben
gelungen, dem Bischofsvikar von ihren Machenschaften im Kloster zu berichten.
Da erscheint auch noch Alexander im Kloster, um ihr mitzuteilen, dass er
Franco bei der Polizei anzeigen wird. Eine Bedrohung, die Anna unbedingt
aus der Welt schaffen muss. -
Max ist sich nicht sicher, ob er das Angebot von Isabellas Mutter Sarah,
ihr Weingut zu managen, annehmen soll. Isabella setzt all ihren Charme
ein, um Max bei seiner Entscheidung zu beeinflussen. Inzwischen hat Anna
einen weiteren Trumpf aus dem Ärmel gezogen. Sie hat Stefanos Ziehsohn
Silvio Rossi, einen bekanntermaßen harten Staatsanwalt aus Neapel,
von Stefanos Tod unterrichtet. Sie hofft darauf, Lena mit Rossis Hilfe
nun endlich für immer los zu werden.
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Bearbeitet am 29. Dezember 2006