Das Beste aus meinem Leben

5. 1. 2007

In weiteren Rollen: Christoph Zrenner (Verkäufer), Zhanna Czopej (Frau Dolinar), Sergey Kalantay (Herr Dolinar)
Regie: Matthias Tiefenbacher

4. Nicht ohne meinen Kühlschrank
Kennen Sie das? Ihre Frau träumt von einer teuren Markenküche, während Sie gerade in einer Krise stecken, weil Sie denken, dass Sie über Ihre Verhältnisse leben, dass ihr Boss Sie versklavt und Sie in Wahrheit zu Höherem berufen sind? Max möchte eigentlich längst seinen Traum verwirklichen, nämlich kündigen und einen Roman schreiben, doch das widerspricht seinem beamtenhaften Naturell, wie Paola treffend anmerkt, seinem Wunsch nach sicheren Verhältnissen. Also ist erst mal eine neue Küche dran und Max begibt sich seufzend an die überflüssige Rezension einer überflüssigen Fußballer-Autobiografie. Kompromisse in der Ehe, findet Max, sind etwas wunderbares. Leider weitet sich Max' persönliche Krise bald zu einer existenziellen Katastrophe aus: Beim Abtransport der alten Küche wird sein bester Freund, der Kühlschrank, entführt. Max fühlt sich schuldig, seinen weißen Bruder verraten zu haben. Außerdem ist der seine Inspirationsquelle, weshalb Max jetzt gar nicht mehr schreiben kann und sich auf die verzweifelte Suche nach seinem Kumpel macht.

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Bearbeitet am 25. Februar 2007