9. 1. 2007
Regie: Karola Hattop; Buch: Scarlett Kleint; Kamera: Herman Dunzendorfer
12. Das boxende Känguru
Ein Känguru ist an einer gefährlichen Zahnfleischentzündung
erkrankt. Die Ursache ist schnell gefunden: Tierpflegerin Anett, die das
Tier mit der Flasche großgezogen hat, gibt dem Tier das falsche Futter.
Ein fataler Fehler, bewirbt sich Anett doch gerade bei Susanne für
eine Weiterbildung als Tierarzthelferin. Dann wird Susanne auch noch von
einer Vampirfledermaus gebissen, weil Anett das Tier nicht richtig festgehalten
hat. Es stellt sich heraus, dass die Fledermaus einen auch für Menschen
lebensgefährlichen Krankheitserreger in sich trägt. Da sich bei
Susanne rätselhafte Krankheitssymptome einstellen, vermutet man das
Schlimmste. Als sich Susannes Zustand rapide verschlechtert, wird sie in
die Klinik eingeliefert. Doch schließlich kann Entwarnung gegeben
werden: Susanne hat sich nur mit Mumps infiziert. Susanne einigt sich mit
Klaus wegen des Hauses und erwägt, gemeinsam mit Christoph ein Haus
auf dem Land zu mieten. Auch Susannes Eltern suchen einen neuen Wohnsitz.
Denn nach Prof. Baumgarts Pensionierung hat Dr. Fährmann ihnen mitgeteilt,
dass sie das Haus, eine Dienstwohnung des Zoos, nicht mehr länger
mieten können. Schweren Herzens haben sich Georg und Charlotte schon
damit abgefunden, ihr geliebtes Heim verlassen zu müssen, da macht
Fährmann ihnen ein überraschendes Angebot: Die Baumgarts können
das Haus kaufen. Es versteht sich von selbst, dass dem ehemaligen Zoodirektor
dabei besonders günstige Konditionen eingeräumt werden.
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Bearbeitet am 18. Januar 2007