9. 10. 2010
Buch: Mathias Aicher, Neithardt Riedel; Regie: Bodo Schwarz
40. Der Schein trügt
Während Olli und Oskar dafür sorgen, dass ein im absoluten
Halteverbot parkendes Auto abgeschleppt wird, findet Kalle in einem Abfalleimer
an der Förde eine Brieftasche, in der sich nichts außer einem
Führerschein findet. Erst nachdem der Führerschein schon wieder
bei seinem Besitzer ist, fällt Olli ein, dass er einen Aufdruck enthielt,
den diese Führerschein-Generation längst nicht mehr tragen dürfte.
Der Führerschein ist gefälscht. Sein Halter behauptet, sich nicht
zu erinnern, wer ihm diese Fälschung verkauft hat. Stefan recherchiert
seinerseits und gibt sich bei einer nicht ganz seriös scheinenden
Firma als Interessent für einen Führerschein aus, den man unter
Umgehung der üblichen Formalitäten erwerben kann. Hanno manipuliert
mit Freunden eine Brücke als Rampe für waghalsige Kunststücke
mit Fahrrädern, und Kostas betreibt einen schwunghaften Handel mit
Porzellan-Buddhas "made in China". Oskar verabschiedet sich bei seinen
Kollegen, um ein paar Tage nach Schwerin zu fahren, wo sein Zwillingsbruder
heiratet. Aber Oskar kommt nie in Schwerin an. Mit Kalles tatkräftiger
Unterstützung gelingt es der Polizei, in einer spektakulären
Aktion einen schwunghaften Handel mit gefälschten Führerscheinen
auffliegen zu lassen.
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Bearbeitet am 5. November 2010