8. 1. 2011
Buch: Klaus Rohne; Regie: Klaus Wirbitzky
51. Fischers Fritz
Pia und Stefan gönnen sich einen schönen Abend zu zweit in
einem von Flensburgs Luxusrestaurants, dem "Landhaus Klaasen". Merle, Hanno
und Kalle machen es sich derweil mit Pizza zu Hause gemütlich. Nachts
kommt Stefan mit einer akuten Lebensmittelvergiftung ins Krankenhaus. Daran
kann nur der Fisch von Klaasen Schuld sein. Pia hat Fleisch gegessen, und
ihr geht es blendend. Am nächsten Tag erstattet Klaasen Anzeige gegen
seinen Erzrivalen Bergmann vom Restaurant "Zum Schwarzen Storch". Er ist
überzeugt, dass der aus Missgunst und Eifersucht hinter seinem vergifteten
Fisch steckt, zumal mehrere Gäste an einer Vergiftung erkrankt sind.
Bergmann macht zwar auf Kalle und die beiden Kommissare Kottke und Neuhaus
nicht gerade einen sympathischenEindruck, aber sie trauen ihm nicht zu,
seine Existenz aufs Spiel zu setzen. Die Laboranalyse zeigt, dass der Fisch
mit einem Gift aus einer Algenart versehen war, das sich in Muscheln anreichert.
Doch Muscheln gibt es bei Klaasen gar nicht. Merle kümmert sich zu
Hause rührend um ihren kranken Vater, was den allerdings stutzig macht.
Uneigennützig ist Merles Fürsorge tatsächlich nicht: Sie
will ein Auto. Stefan rät ihr, darauf zu sparen, und Kostas empfiehlt
ihr, zu jobben. Beides behagt Merle gar nicht.
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Bearbeitet am 31. Mai 2011