23. 1. 2007
7. Flüchten oder Standhalten?
Die Stimmung
ist getrübt. Sabrina hat es besonders schwer erwischt. Sie liegt mit
ihren Näharbeiten weit zurück und ihre Laune ist auf dem Nullpunkt.
Die Anmerkungen von Frau Limbrock bringen sie auf die Palme. Innerlich
brodelnd spricht sie bei der Direktorin vor. Sie will nach Hause. Das einzige,
was ihr, der Tierliebhaberin, im Internat Spaß macht, ist das Füttern
der Stallhasen. Doch Frau Direktorin erklärt ihr, dass man wegen ein
paar schlampigen Nähten nicht die Flinte ins Korn wirft. Sabrina lässt
sich gut zu reden und scheint wieder im Lot. Da geht es ihrem geliebten
Hasen an den Kragen. Ostern steht bevor und Hausmeister Burchert zeigt
den Mädchen, wo ihr Feiertagsbraten herkommt. Entsetzen mischt sich
mit Faszination, als Burchert den Hasen erschlägt. Sabrina kann gar
nicht hinschauen. Sie verkraftet weder das Töten noch das Ausnehmen
des Hasen. Frau Direktor muss die weinende Sabrina trösten. Elisabeth
unterstützt Sabrina bei den Näharbeiten am Cocktailkleid. Es
scheint, als ob Elisabeth den richtigen Ton trifft. Doch am nächsten
Tag greifen Adrian und Björn Sabrina im Wald auf.
Bild ARD: Gelegentlich ist Wixen angesagt, natürlich nur bei Schuhen
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Bearbeitet am 25. Februar 2007