Forsthaus Falkenau

16. 3. 2007

In weiteren Rollen: Michael A. Grimm (Moritz)
Regie: Andreas Drost; Buch: Jürgen Werner; Kamera: Michael Sigloch

12. Verlorener Sohn
Im Forsthaus geht es rund. Michael Steinhäuser ist aus dem Bayerischen Wald angereist, um den Wolf zu begutachten. Sein Urteil ist positiv: Stefan hat gute Arbeit geleistet, einer Auswilderung sollte nun nichts mehr im Wege stehen. Zur gleichen Zeit laufen im Hause Schwanthaler die Umzugsvorbereitungen auf vollen Touren. Während für Sonja und Stefan das gemeinsame Wohnen im Forsthaus die Lösung ihrer Zeit- und Stressprobleme bedeutet, sieht Sonjas Exmann die Situation etwas anders. Karsten Schwanthaler spart nicht mit Vorwürfen gegen Sonja und geht sogar soweit, mit dem Jugendamt zu drohen. Aber auch Förstertochter Jenny ist inzwischen strikt gegen diese "Familienzusammenlegung". Seit sie die Beziehung zu Daniel beendet hat, ist nichts mehr wie vorher. Hatte sie sich bisher auf den Einzug der Schwanthalers ins Forsthaus gefreut, graut ihr nun richtig davor. Eigentlich will sie von Daniel gar nichts mehr hören und sehen. Nichts mehr hören und sehen möchte eigentlich auch Brenners Tochter Laura. Nach dem Tod ihres Vaters hat sie echte Sorgen und steht vor einem Berg von Problemen. Was soll nun aus dem Hof werden? Kreidtmayrs Betriebshelfer Moritz wittert seine Chance. Seit langem schon ist er in Laura verliebt und möchte ihr helfen. Vielleicht können sie es sogar zusammen schaffen, den Hof zu halten? Während Stefan Leitner diese Möglichkeit gar nicht so schlecht findet, ist Moritz' Chef Kreidtmayr mit diesen Plänen ganz und gar nicht einverstanden.

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Bearbeitet am 26. April 2007