Rom

15. 7. 2007

4. Stehlen von Saturn (Stealing From Saturn)
Pompejus erfährt, dass Caesars Späher den Staatsschatz an sich genommen haben. Er beauftragt seinen Sohn Quintus, das Gold ausfindig zu machen. - Während Atia ihren Onkel Caesar und alle einflussreichen Personen, die Rom nicht verlassen haben, zu einem Festmahl einlädt, richtet auch Vorenus ein Fest aus, das den Beginn seiner Tätigkeit als Geschäftsmann markieren soll. Dabei gerät Niobe in Streit mit ihrer Schwester Lyde, die Niobes Verhältnis mit ihrem Mann Evander zu verraten droht. Schließlich zerbricht Lyde ein Götterbildnis und das Fest findet ein vorzeitiges Ende. - Als Quintus mit seinen Männern von dem ahnungslosen Vorenus die Herausgabe des Staatsschatzes verlangt, taucht Pullo auf. Quintus' Leute werden getötet oder in die Flucht geschlagen, Quintus selbst gefangen genommen und zu Caesar gebracht. Caesar schickt Quintus mit einem Waffenstillstandsangebot zurück zu dessen Vater Pompejus und lässt den von Pullo versteckten Staatsschatz ausgraben.
Caesar erleidet einen epileptischen Anfall, bei dem Octavius zugegen ist, Atias Köchin Demeter jedoch missversteht die Situation und vermutet, Caesar habe ein Verhältnis mit seinem Großneffen. Caesar verlässt das Fest mit seiner Frau Calpurnia, doch er kehrt noch nicht nach Hause zurück: Er verbringt die Nacht mit seiner Geliebten Servilia. Am nächsten Morgen ertappt Pullo Niobe bei einem vertraulichen Gespräch mit ihrem Schwager Evander. Währenddessen verkündet der von Caesar bestochene Augur, dass Caesars Vorgehen das Wohlgefallen der Götter gefunden habe.

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Bearbeitet am 20. September 2007