Rom

22. 7. 2007

5. Der Rammbock hat die Mauer berührt
Pompejus nimmt zwar Caesars Waffenstillstandsangebot an, lehnt aber ein Treffen ab. Unterdessen vergibt Caesar allen, die sich von Pompejus abwenden, und macht sie sich mit Bestechungszahlungen gefügig. Trotz der Einwände seiner Frau Niobe treibt Vorenus die Heirat seiner älteren Tochter Vorena mit Crito, dem vermeintlichen Vater des kleinen Lucius, voran. Vorenus und Pullo machen die Sklavin Irene ausfindig und Vorenus kauft die Frau für seinen Freund. Sie soll Niobe zur Hand gehen, doch diese fürchtet, die junge Frau könne ihr Verhältnis mit Schwager Evander aufdecken. Vorenus' Einstieg ins Geschäftsleben misslingt: Mit Ausnahme des kleinen Rubio sind alle aus Gallien mitgebrachten Sklaven gestorben. Evander bietet ihm eine Tätigkeit als Schuldeneintreiber an, doch Vorenus weigert sich, einen Schuldner zu töten. Stattdessen wird er wieder Soldat.

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Bearbeitet am 20. September 2007