4. 1. 2008
In weiteren Rollen: Florian Fischer (Ferdinand Sailer), Harry Blank
(Karsten Schwanthaler), Gojko Mitic (Singender Bär)
Buch: Jürgen Werner; Regie: Florian Richter
17. Verbockt
Als Stefan Leitner im Wald Holzscheite auf seinen Anhänger lädt,
staunt er nicht schlecht: Plötzlich steht eine Wasserbüffelkuh
vor ihm und das mitten in "seinem" Forst. Doch das Rätsel ihrer Herkunft
ist schnell gelöst. Das Tier gehört Ferdinand Sailer, der damit
ein innovatives Produkt etablieren möchte: Mozzarella auf Küblacher
Art. Während Ferdinand sich für diese Idee begeistert, steht
sein Vater dem Ganzen mehr als skeptisch gegenüber, zumal es ein großes
Problem gibt: Die Kuh muss erst einmal wieder eingefangen werden. Schon
bald hält sie den ganzen Ort auf Trab. - Auch bei den Leitners geht
es turbulent zu. Nach seinem letzten Besuch bei seinem Vater Karsten ist
Daniel merkwürdig verändert, wütend und traurig zu-gleich.
Doch egal, was die Familie unternimmt, Daniel bleibt übellaunig und
aufsässig und schweigt verstockt, er will partout nicht preisgeben,
welche Laus ihm über die Leber gelaufen ist. Erst als die Situation
immer mehr eskaliert und Stefan ihm schließlich die Leviten liest,
bricht Daniel endlich sein Schweigen. Der Grund für sein Verhalten
lässt auch Sonja fassungslos reagieren.
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Bearbeitet am 4. Februar 2008