Forsthaus Falkenau

11. 12. 2009

Buch: Jürgen Werner; Regie: Dirk Pientka

46. Aus  heiterem Himmel
Beim morgendlichen Joggen erhält Sonja plötzlich einen Schlag auf den Hinterkopf und bleibt bewusstlos liegen. Während sich Daniel noch über den plötzlichen Sporteifer seiner Mutter lustig macht, liegt sie hilflos im Wald. Zum Glück findet Sybille Karger zufällig die verletzte Sonja, bringt sie nach Hause und informiert Stefan. Eine Gehirnerschütterung und die Wunde am Kopf sind aber nicht die eigentlichen Ursachen für den Schmerz, der Sonja wirklich plagt. Als Stefan nach Hause kommt, findet er seine im Fieber phantasierende Frau vor. Er ist verwirrt. Was meint sie bloß mit "es tut mir leid" und "das hätte nie passieren dürfen"? Auch wenn Stefan das merkwürdige Verhalten von Sonja nicht loslässt, muss er sich dennoch um seine Arbeit kümmern. Die Renaturierung des Küblacher Moores geht nun endlich voran. Breitkreuz und Binder haben begonnen, den alten Entwässerungskanal zu schließen. Doch dann schreitet Bauer Sailer ein und sorgt für Ärger. Wolfgang Leitner unternimmt indes einen neuerlichen Anlauf, Josef einen Traum zu erfüllen. Er bittet Pfarrer Ambros, mit ihm und Josef eine Motorradtour zu unternehmen. Abgesehen davon, dass Stefan über das Verhalten von Sonja irritiert ist, lässt ihn die Frage nicht los, woher ihre Kopfverletzung rührt. Und tatsächlich findet er den Übeltäter, einen verletzten Bussard, der dringend Hilfe benötigt.

Am Ende erfährt Stefan die schlechte Nachricht, dass Sonjas jüngstes Kind nicht von ihm ist.

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Bearbeitet am 19. Januar 2010