24. 3. 2011
In weiteren Rollen: Renate Schroeter (Valerie Ohmke), Jörn Knebel
(Christian Ohmke), Achim Wolff (Willi Ohmke), Deborah Kaufmann (Anja Ohmke),
Gerda Böken (Beatrice Grimm)
Buch: Jochim Scherf; Regie: Oren Schmuckler
116. Die letzte Reise
Claudia und Tarik ermitteln in ihrem zweiten Fall für das PK 21.
Eine Nachbarin macht sich Sorgen um die demenzkranke Valerie Ohmke. Die
ältere Dame reagiert nicht auf ihr klingeln. Vor Ort scheint die Angelegenheit
schnell geklärt, Frau Ohmke geht es gut. Doch im Gespräch mit
ihr und ihrer Nachbarin ergeben sich immer mehr Ungereimtheiten. Wo ist
Herr Ohmke? Ihn will die Nachbarin bereits seit Monaten nicht mehr gesehen
haben. Hält er es tatsächlich nicht mehr bei seiner dementen
Ehefrau aus? Dabei waren die beiden doch immer ein Herz und eine Seele.
Tochter und Sohn sind auch keine große Hilfe bei der Aufklärung
der Verhältnisse, sie scheinen ihre Eltern zu vernachlässigen.
Der Sohn der Ohmkes verhält sich regelrecht merkwürdig. Weiß
er mehr, als er zugibt? Unter den Kollegen entwickelt sich eine lebhafte
Diskussion, welchen Grad von Verantwortung Kinder für ihre Eltern
übernehmen sollten. Vor allem Tarik ist schockiert, wie gleichgültig
sich die Kinder von Frau Ohmke hier offenbar verhalten. - Mattes weiß
nicht, was er von den anhaltenden Flirtversuchen seines Kollegen mit Melanie
halten soll. Keimt da etwa ein kleiner Funke der Eifersucht in ihm?
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Bearbeitet am 31. Mai 2011