15. 3. 2012
In weiteren Rollen: Simon Böer (Dr. Philipp Rost), Stephan Schad
(Gunnar Fuchs), Jonas Minthe (Bastian Fuchs), Jeanette Arndt (Mona Fuchs),
Yasmina Filali, Nova Meierhenrich
Buch: Ulf Tschauder; Regie: Thomas Jauch
147. Getrennte Wege
Franzi beginnt die Schicht mit miserabler Laune: Sie und Rost haben
Beziehungspause, und er hat noch nicht auf ihren "Versöhnungsbrief"
geantwortet. Doch zum Trauern bleibt keine Zeit: Franzi und Hans werden
zu einem Einsatz gerufen. Mittfünfziger Gunnar Fuchs steht auf dem
Dach seines Hauses und droht, in den Tod zu springen. Der Grund: Sein Sohn
Bastian hat mit ihm gebrochen, seine Frau Mona hat ihn am Morgen verlassen.
Das Team braucht die Unterstützung eines Psychologen, und ausgerechnet
Philipp Rost kommt als Verhandler dazu. Franzi und Hans versuchen Gunnars
Familie aufzutreiben und sein Motiv zu ermitteln, um Rost so Verhandlungshilfen
an die Hand zu geben. Die Frau ist urplötzlich abgereist, der 22-jährige
Sohn Basti verschwunden. Hans kommt der Verdacht, an der Sache könnte
etwas faul sein. Melanie und Mattes forschen nach: Basti ist nicht bloß
unauffindbar: praktisch sämtliche Spuren seiner Existenz wurden verwischt.
Was steckt wirklich hinter dem Suizidversuch Gunnars? Ist das ganze Szenario
ein abgekartetes Spiel? Als Basti plötzlich unerwartet am Tatort auftaucht,
nimmt der Fall eine drastische Wendung; es wird höchst gefährlich
für Rost und die Kollegen. Und Franzi findet sich in einer Situation
wieder, in der die Zukunft ihrer Familie auf dem Spiel steht.
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Bearbeitet am 1. August 2012