25. 10. 2012
In weiteren Rollen: Tobias Diakow (Leander Karberg), Theresa Hübchen
(Annik Karberg), Jophi Ries (Enno Rüfken), Simon Licht (Joachim Matuzek),
Henning Heup (Sören Resebeck), Mats Reinhardt (Björn Herzog)
Buch: Tina Gorf; Regie: Oren Schmuckler
156. Leben daneben
Ein stressiger Morgen für Jasmin: Ein schwer verletzter Patient
ist unauffindbar. Der Mann wurde in der Nacht zuvor mit hochgradigen Verbrennungen
an beiden Armen anonym eingeliefert. Wenig später werden Hans und
Franzi zum Einsatz gerufen. Jemand ist auf offener Straße zusammengebrochen:
Es ist der Schmied Enno Rüfken, Jasmins vermisster Patient. Er hat
sich selbst aus dem Krankenhaus entlassen, um zu seinem Sohn zu fahren,
wie Hans und Franzi herausfinden, kurz bevor Ennos Schmerzen ihn außer
Gefecht setzen. Franzi und Hans fahren zu dem mittelalterlichen Aussteigerhof,
auf dem Enno mit seiner Familie lebt, um sich auf die Suche nach dessen
Sohn zu machen. Der Hof ist völlig verlassen, es fehlen sämtliche
Wertgegenstände - sogar die Werkzeuge aus der Schmiede. Hans entdeckt
Kampfspuren direkt vor der Esse. Wurde der Schmied in die Glut gestoßen
und hat sich dadurch die Verbrennungen zugezogen? Der einzige Zeuge für
die Geschehnisse ist Ennos Stiefsohn Leander. Und der ist Autist. Seine
Mutter versichert, dass es Monate dauern würde, Leanders Vertrauen
zu gewinnen und ihn zu einer Aussage zu bewegen. Hans will es trotzdem
wagen und lernt dabei auch etwas über sich selbst. - Hans steht außerdem
steht vor einer großen Entscheidung: Er hat das Angebot, zum LKA
zurückzugehen.
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Bearbeitet am 11. März 2013