Zur Sache, Lena!
Drama
ZDF

In der Hauptrolle: Uschi Glas (Lena)
 
1.  10. 4. 2008 Die Entscheidung
2. 17. 4. 2008 Das Vermächtnis
3. 24. 4. 2008 Die Heimkehr
4. 01. 5. 2008 Der Aufbruch

Inhalt: Mit "Zur Sache, Lena!" kehrt Uschi Glas zurück zum ZDF in einer Familienserie der Gegenwart mit heutigen Problemen, Konflikten und Lebensentwürfen. Ein Programm, in dem es zur Sache geht mit einer Hauptdarstellerin der Extraklasse. (Text: ZDF)

Kritik: Die Uschi ist eine Frau, die schon viel erlebt hat. Als junges Ding trieb sie sich mit Enke & Spils in München rum. Später ging sie mit dem Elmar nach Hamburg, sie war mal Lehrerin, Tierärztin und auch mal Witwe. Nach einem solchen bewegten Leben verzichtete ihr neuer Arbeitgeber auf ihre Dienste: verständlich. Doch die Uschi muss sich nicht grämen, denn ihr Vater stirbt. Er hatte sich mit ihr überworfen: verständlich. Nun hat er sie zur Erbin eingesetzt: unverständlich. Die Uschi ist eine Frau, die sich den Katastrophen des Lebens beherzt stellt. Uschi Glas: Eine Frau geht ihren Weg und langweilt mich mit denselben öden Geschichten zu Tode. Ehrlich: Ich bemühe mich, an jede Serie unbefangen heranzugehen. Das gelingt nicht immer, aber manchmal werden gesunde Urteile auch als meine Vorurteile entlarvt. Hier indes gilt, was ich schon seit Jahren über Uschi Glas schreibe: furchtbar, schrecklich. Es ist immer der gleiche Schmuuuuuu, den diese Frau mit den gleichen beschränkten Mitteln "spielt". In den Kommerzsendern will sie niemand mehr haben, nun wirft das ZDF meine Rundfunkgebühren für diese Person zum Fenster raus. Leute, wenn ihr was recyceln wollt, dann das Testbild!

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Bearbeitet an Fronleichnam 2008

PS: Als Hartz-IV-Empfänger bin ich von der Rundfunkgebühr befreit. Wenn schon Elend, dann tröstet es mich, dass mit meiner Kohle die Uschi NICHT bezahlt worden ist.

(C) Norbert Korfmacher