Dr. Molly & Karl

In weiteren Rollen: Collien Fernandes (Sonnenschein), Paula Birnbaum (Melonenmädchen), Dominik Bender (Prof. Werner Klarholdt)
Regie: Michael Rowitz; Drehbuch: Martin Rauhaus; Kamera: Roman Nowocien

23. 10. 2008

1. Volltreffer
Nach einem Kopfball wird der zehnjährige Benny mit ungewöhnlichen Symptomen in die Klinik eingewiesen. Noch während der Junge näher untersucht wird, gerät Molly mit der neuen Psychologin Dr. Carlotta Edelhardt aneinander - denn Molly ist alles andere als einverstanden damit, dass ihr ein 'Aufpasser' an die Seite gestellt werden soll, weshalb sie 'die Neue' auch von Beginn an provokativ 'Karl' nennt. Bei der Injektion eines Kontrastmittels zeigt Benny eine allergische Reaktion. Die Untersuchung ergibt, dass er an einem seltenen Hirntumor - einem Astrozytom - leidet. Anstatt sensibel mit der Situation umzugehen, brüskiert Molly die Mutter des Jungen, die sich daraufhin weigert, einer Operation durch Molly zuzustimmen. Der Eklat ist da, und mit ihm die potenzielle Katastrophe. Zwar könnte der zweite Neurologe Dr. Jansen die OP durchführen, doch reichen seine Fähigkeiten bei weitem nicht an Mollys heran.

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Bearbeitet am 21. Dezember 2008