10. 9. 2009
Drehbuch: Stefano Piani, Alberto Ostini; Regie: Marco Serafini
7. Muttertag
Mord in dem kleinen Ort Santa Marinella. Die Cellolehrerin Elisa Donati
wurde erschlagen. Ein Verbrechen, das Fabbri besonders nahe geht, schließlich
war die Musikerin bestens mit seiner Mutter Gisela befreundet. Auf Mamas
Wunsch übernimmt er, zusammen mit der zuständigen Kommissarin
Nina Canale, den Fall, obwohl er nicht in seinen Zuständigkeitsbereich
fällt. Eine Nachbarin des Mordopfers hatte Diebe, die nachts in Elisas
Haus eingebrochen waren, gesehen. Die Spuren führen zu dem Gangster
Mario Salvarani, der bereits mehrere Überfälle in der Gegend
verübt haben soll. Doch bald nach der Verhaftung stellt sich heraus:
Mario und seine Komplizen hatten die Frau nur gefesselt und geknebelt.
Fabbris Verdacht fällt auf Elisas Nachbarn Rinaldi: Der notorische
Hundehasser war mit der Ermordeten wegen ihres Pudels Tobia zerstritten
und hatte sie bedroht. Als wenig später die Tatwaffe - eine marmorne
Beethoven-Büste - in seinem Kofferraum gefunden wird, und Rex den
toten Pudel in Rinaldis Garten ausgräbt, scheint der Fall gelöst
zu sein. Zunächst. Doch als ein benachbartes Ehepaar andeutet, dass
Elisa und der Ex-Mann der Nachbarin Sofia ein Verhältnis hatten, ist
alles wieder offen.
Weiter zur nächsten Episode
Zurück zum Episodenüberblick
Bearbeitet am Reformationstag 2009