17. 9. 2009
Kamera: Daniele Massaccesi; Drehbuch: Fabrizio Cestaro, Federico Favot, Stefano Piani; Regie: Marco Serafini
8. Ein Freund fürs Leben
Die Industriellentochter Barbara Loria wird überfallen und entführt.
Ihr Bodyguard Riccardo Muzzi schießt einen der Entführer an,
bevor er selbst tödlich getroffen wird. Eine schlimme Nachricht für
Kommissar Fabbri, der mit dem Leibwächter, einem ehemaligem Kollegen,
befreundet war. Deshalb lässt er sich auch nicht von seinem Chef,
Polizeipräsident Gori, davon abhalten, Riccardos Mörder zu finden.
Der Anführer der Entführer, Achille, lässt Barbara von seinen
Komplizen Mario und Lodovico in einem alten Bauernhaus bewachen, während
er sich mit dem Vater der Entführten, Pietro Loria, in Verbindung
setzt. Für die Freilassung seiner Tochter fordert er fünf Millionen
Euro, die in einem Linienbus platziert werden sollen. Was er nicht ahnt:
Rex, als Blindenhund getarnt, sitzt in dem Bus. Doch die Übergabe
scheitert. Stattdessen wickelt Loria die wirkliche Geldübergabe ohne
die Polizei ab. Unterdessen wird seine entführte Tochter Barbara in
der Nacht gefunden. Doch sie kann keine wichtigen Informationen geben.
War die Entführung etwa von Barbara und ihrem Freund nur vorgetäuscht?
Als Fabbri und sein vierbeiniger Kollege Barbara in dem Strandhaus der
Familie treffen, stoßen sie auch auf deren Geliebten, Achille. Er
bedrohtden Kommissar mit einer Waffe.
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Bearbeitet am Reformationstag 2009