12. 6. 2010
Drehbuch: Stefano Piani, Federico Favot; Regie: Marco Serafini
16. Die letzte Wette
Der Jockey Marussi (Maurizio Vargiu) wird nach einem siegreichen Rennen
mit einem Loch in der Schläfe in der Box seines Pferdes aufgefunden.
Valli, (Bruno Crucitti) ein im Wettmilieu bekannter Spieler, hatte auf
MarussisPferd gesetzt und dabei 300 000 Euro gewonnen. Fabbri kommt das
Wettspiel suspekt vor, denn Marussi war nur ein zweitklassiger Jockey.
Fabbris Zweifel bestätigen sich: Marussis Pferd war bei dem Rennen
gedopt. Valli leugnet, Marussi gekannt zu haben. Bei Valli findet Fabbri
Skizzen der Villa des Architekten Bordon (Massimiliano Sassi), in der kürzlich
wertvolle Bilder gestohlen wurden. Valli gesteht, zusammen mit Marussi
den Diebstahl begangen zu haben. Marussi hat die Bilder verkauft, das Geld
haben sie geteilt. Er hat seinen Anteil auf Marussis Anraten hin auf dessen
Pferd gesetzt. Was der Jockey mit seinem Geld gemacht hat, weiß er
nicht. Der Verdacht gegen Valli erhärtet sich, da er eine Waffe in
Besitz hat, deren Kaliber zu dem Loch in der Schläfe des Toten passt.
Vorsorglich lässt Fabbri Valli verhaften. Da stellt sich heraus, dass
es nicht eine Kugel war, die den Jockey tötete: Die Schläfe wurde
mit einem länglichen, stiftartigen Gegenstand durchbohrt. Fabbri erinnert
sich, dass Marussis Ex-Frau Stefania (Jeanne Tremsal) Schuhe mit besonders
hohen Absätzen trägt. Auch sie war am Tag des Mordes auf der
Rennbahn. Stefania ist die Sekretärin des Industriellen Giannini (Alessandro
Mistichelli). Nach einerVerfolgungsjagd durch ein Luxushotel stellt Rex
die beiden. Fabbris ganzes Fachkönnen ist gefragt, um das Komplott
aus Spielern und Kunstdealern zu entlarven.
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Bearbeitet am 14. September 2010