9. 4. 2015
In weiteren Rollen: Gitta Schweighöfer (Norma Stabe), Arne Gottschling
(Roman Stabe / Tom), Friederike Linke (Olga Chartow), Michael Epp (Wolf
Fehling), Tobias Licht (Kai Köster), Sabine Kölbl (Simone Fehling)
Regie: Daniel Helfer; Buch: Stephan Wuschansky; Kamera: Stefan Ditner
141. Die Tote in der Dusche
Simone Fehling wird tot in der Dusche ihres Pensionszimmers aufgefunden.
Das Mordopfer hat in Stuttgart gelebt und als Psychotherapeutin gearbeitet.
Es stellt sich heraus, dass sie sich von ihrem Ehemann Wolf Fehling trennen
wollte und deswegen in der "Pension Stabe" untergekommen ist. Kam ihr Mann
mit der Situation nicht klar und hat sie deswegen im Affekt erstochen?
Er gibt allerdings an, nicht gewusst zu haben, wo seine Frau untergekommen
war. Die Ermittlungen konzentrieren sich zudem auf die Besitzer und Angestellten
der "Pension Stabe": Die Eigentümerin Norma Stabe bewirtschaftet mit
ihrem Sohn Roman und dem Zimmermädchen Olga Chartow das etwas unheimliche
Gästehaus. Die SOKO Stuttgart findet heraus, dass Roman das Opfer
mit versteckten Videokameras im Pensionszimmer gefilmt hat. Ist Simone
ihm auf die Schliche gekommen und musste deshalb sterben? Dann erkennen
die Ermittler, dass sich in der Pension eine weitere Person aufhält:
Tom. Er ist laut, selbstbewusst und aggressiv. Doch wer ist dieser Tom?
Gehört er zur Familie? Oder ist er ein Angestellter? Roman und seine
Mutter hüllen sich in Schweigen. Doch die SOKO kann, unterstützt
von einem Polizeipsychologen, das Geheimnis um Tom lösen. Der Fall
aber nimmt einen Verlauf, mit dem zunächst niemand gerechnet hat.
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Bearbeitet am 18. September 2015