1. 12. 2016
In weiteren Rollen: Anne Diemer (Theresa Engelhardt), Maximilian Allgeier
(René Olschewski), Peter Fieseler (Henry Maurer), Margit Bendokat
(Magda Endress) u.a.
Musik: Matthias Klein; Kamera: Heiko Merten; Buch: Andreas Quetsch,
Frank Weller; Regie: Michael Wenning
173. Drei Schüsse für Friedemann
René Olschewski wird aus dem Gefängnis entlassen und kurz
darauf erschossen aufgefunden. Die Vermutung liegt nahe, dass der Mord
mit dem Verbrechen zu tun hat, das ihn ins Gefängnis brachte. Vor
acht Jahren erschoss René Olschewski bei einem Einbruch einen Wachmann
und wurde damals auf der Flucht festgenommen. Seine Komplizen kamen auch
nicht davon: Henry Maurer hatte sich freiwillig gestellt, und Gabi Endress
kam beim Zugriff ums Leben. Kommissar war seinerzeit Friedemann Sonntag.
Seine damalige Kommissaranwärterin Theresa Engelhardt hat die tödlichen
Schüsse auf Gabi Endress abgegeben. Wollte Olschewski seine Freundin
von damals rächen, und das ging schief? Theresa Engelhardt behauptet,
Olschewski seitdem nicht mehr wiedergesehen zu haben. Außerdem hat
sie für die Tatnacht ein Alibi, das Friedemann bestätigt. Die
Ermittlungen gehen zunächst in Richtung Henry Maurer. Der ist mittlerweile
wohlsituiert und führt ein gutes Leben. Doch woher hat er das Geld
für seinen Lebenswandel? Die Beute von damals gilt immer noch als
verschwunden. Die Vermutung liegt nahe, dass die verschollene Beute und
der Mord an Olschewski zusammenhängen. Mehr Infos dazu erhoffen sich
die Ermittler von Magda Endress, Gabis Großmutter. Sie pflegte einen
guten Umgang mit dem Opfer. Aber auch sie kann den Ermittlern keine erhellenden
Neuigkeiten liefern. Schließlich führt die gefundene Beute zur
Lösung des Falls.
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Bearbeitet am 15. Juni 2017