12. 1. 2017
In weiteren Rollen: Vladimir Korneev (Finn Brückner), Odine Johne
(Elli Friedrich), Sheri Hagen (Tanja Degen), Ingo Naujoks (Jan Kilmann),
Tara Marie Linke (Alexandra Wagner) u.a.
Kamera: Jörg Lawerentz; Buch: Colin Zech; Regie: Christoph Eichhorn
178. Melodie des Todes
In den Räumen von StuggiBeats wird die Managerin und Mitinhaberin
Alexandra erschlagen aufgefunden. Der Fall führt das Team der SOKO
in die Stuttgarter Musikszene. Dem ersten Anschein nach könnte es
sich bei der Tat um einen Raubmord handeln. Darauf deuten die Spurenlage
am Tatort sowie eine fehlende und extrem teure Slide-E-Gitarre hin. Erste
Ermittlungsschritte führen zu dem Rocker Jan Kilmann, der das Opfer
gefunden hatte. Aber auch der Straßenmusiker Finn Brückner gerät
unter Verdacht. Er hatte den letzten Termin beim Opfer, und es könnte
sein, dass er sich durch den Raub der Slide?Gitarre bereichern wollte.
Bei Kilmann wird festgestellt, dass das Label seinen Vertrag kündigen
wollte. Er behauptet jedoch, dies sei nur eine Drohung gewesen. Während
Jo auf der Suche nach Finn und dessen Freundin Elli Friedrich ist, finden
die Ermittlerinnen heraus, dass Kilmann sie angelogen hat. Sein Alibi ist
geplatzt, denn er kam über eine Stunde zu spät zu seinem Auftritt
und hätte somit die Möglichkeit gehabt, das Opfer zu erschlagen.
Währenddessen stellt sich heraus, dass auch die andere Inhaberin des
Labels, Tanja Degen, ein Motiv hat. Sie hatte Kontakt zu einem Berliner
Major-Label geknüpft und wollte sich diesem mit StuggiBeats und dessen
Künstlern anschließen. Doch das ging komplett gegen Alexandras
Vorstellungen. Als One-Way-Flugtickets von Stuttgart nach New York auftauchen,
tut sich eine neue Spur auf, die zu dem wahren Täter führt.
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Bearbeitet am 5. Juli 2017