Rahan

1. 7. 2010

Regie: Pascal Morelli; Drehbuch: Jean-François Henry; Musik: Vittorio Cosma, David Balavoine, Claude Drica, La Belle Equipe

1. Rahan, Ursus und die Jäger vom Wolf-Clan ('Spirit of the bear')
Rahans Heimat wurde zerstört und er streift nun durch unbekanntes Territorium und trifft dort auf Ursus, ein kleines Wesen, das früher einmal ein riesiger Bär war. Die beiden freunden sich mehr oder weniger an. Noama, Sanga, Oktar und Guna vom Wolf-Clan tauchen auf und wollen ein Langhorn jagen. Rahan warnt sie, weil für diese Jagd unbedingt 5 Jäger nötig sind. Als das Langhorn auf die 4 Jäger zustampft, gelingt es Rahan in letzter Sekunde, diese zu retten, indem er das Langhorn in den Sumpf lockt, wo es versinkt. Nun suchen die 4 ein neues Opfer, eine Frau, die durch den Wald läuft. Rahan wurde von seinem Vater Crao beigebracht, niemals ein Wesen, das aufrecht geht, zu verletzen. Er beschützt also die Frau und zieht sich so den Zorn der 4 Jäger zu. Tetya bedankt sich bei ihm für die Rettung, obwohl sie einen Adler als Beschützer bei sich hat. Ursus warnt Rahan vor ihr, da sie eine Geistwächterin ist. Tetya sagt Rahan einige Dinge aus der Zukunft voraus, um ihn davon abzuhalten, in diesem Tal zu bleiben, dennoch beschließt Rahan, nicht in seine Heimat zurückzukehren. Tetya erklärt ihm, dass sie sich bestimmt wiedersehen werden. Erschöpft schlafen Ursus und Rahan ein.

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Bearbeitet am 24. Juli 2010