15. 2. 2011
In weiteren Rollen: Ronald Radd (Quilpie), James Maxwell (Mark Charter),
William Devlin (Botschafter), Basil Hiskins (Major Zulficar), Beryl Baxter
(Helen Rayner), Arthur Lovegrove (Michael Lynden), Virginia Stride (Alice),
Philip Anthony (Sharp), Anthony Dawes (Edwards), Ronald Mansell (Jenkins),
Valentino Musetti (Guard)
Regie: Jonathan Alwyn; Drehbuch: Philip Chambers
50. Auferstanden um zu töten
Steed bekommt den Auftrag, einen Mann namens Sharp zu beschützen,
der diplomatische Immunität genießt und nach London reist, um
für sein Land Aburain Waffenstillstandsverhandlungen mit England zu
führen. Doch Steed kann sich für diesen Auftrag nicht wirklich
begeistern, war es doch Sharp, der ein paar Jahre zuvor noch als Verräter
galt, und von Steed getötet werden sollte. Damals verschwanden etliche
Agenten - man glaubte sie ermordet, und deshalb wundert sich nicht nur
Steed, als einer der vermissten Agenten, Mark Charter, wieder in London
auftaucht, genau zu dem Zeitpunkt, an dem auch Sharp zurückkehrt.
Aus Aburain kommt die überraschende Nachricht, der Gefangene Charter
habe die Wachen überwältigt und sei geflohen. Charter behauptet
aber, die Nacht zuvor aus einem Gefängnis in Aburain entlassen worden
zu sein, in dem sich auch die anderen Vermissten befunden hatten, die dort
jedoch an Lungenentzündung gestorben seien. Als einzig Überlebender
hat Charter nur noch eines im Sinn: Rache!
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Bearbeitet am 28. Januar 2011