Spartacus

13. 7. 2012

19. Das blutige Ende
Batiatus gibt seinem Erzrivalen Tullius die Schuld am Tod seines Vaters und wird darin von seiner lieben Ehefrau bestärkt, die den alten Herrn vergiftet hat. Zusammen mit seinem getreuen Gehilfen Solonius lockt er Tullius in eine Falle und mauert diesen schließlich lebendig in das Fundament der neuen Arena Capuas ein. Tullius Gehilfe muss gute Miene zum bösen Spiel machen, aber er verbündet sich mit Solonius. Als es zur Eröffnung der neuen Kampfarena kommt, tritt Solonius als neuer Dominus auf, der den ludus von Tullius übernommen hat. Nach einem furiosen Kampf der Gladiatoren bleibt Cannicus als einziger Sieger im ring und erhält dafür vom Magistrat die Freiheit geschenkt. Batiatus steht nun an der Spitze seines Hauses, mit Solonius hat er einen neuen Feind.

Wie schon am Ende der ersten Staffel gab es auch zum Schluss des Prequels ein furioses Ende. Da Batiatus von Spartacus hingerichtet wurde, steht er mit seinem intriganten Wesen leider für eine Fortsetzung nicht zur Verfügung. Oder anders: John Hannah als Batiatus war wunderbar!

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Bearbeitet am 22. Juli 2012

(C) des Textes: Norbert Korfmacher, Münster