Heldt

30. 11. 2016
 

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In weiteren Rollen: Lili Budach (Emily), Johanna Gastdorf (Mathilda Großkreutzer), Sebastian Stielke (Lars Zieler), Ralf Richter (Sven Lattbeck), Katrin Heß (Vanessa Kochlowski), Caroline Grothgar (Ulrike Meierschmidt) u.a.
Kamera: Daniel Bussmann; Buch: Monika Sandmann, Dirk Udelhoven, Lorenz Lau-Uhle (Headautor); Regie: Hartwig van der Neut

43. Bochum innovativ
Hauptkommissar Grün springt für seine erkrankte Frau Barbara als Juror im Finale des Gründerwettbewerbs "Bochum innovativ" ein. Dort kommt es unerwartet zu einem dramatischen Zwischenfall. Eine der Erfindungen, die Polizeidrohne BoDroCop, gerät außer Kontrolle und attackiert die Jurorin Ulrike Meierschmidt, die einen Herzanfall erleidet. Schnell wird klar, dass es sich um einen gezielten Angriff gehandelt hat: Die Drohne wurde manuell manipuliert. Heldt und Grün nehmen sich die drei Finalisten vor. Ein Hauptverdächtiger springt sofort ins Auge: Lattbeck, kleinkriminelle Größe in Bochum und ein alter Bekannter in Polizeikreisen, ist mit einer Zahncreme angetreten, die beim Zähneputzen erste Fältchen um den Mund glättet. Wollte er sichergehen, dass das Preisgeld von 80 000 Euro an ihn geht und hat die Jurorin Meierschmidt, die die Drohne bevorzugte, aus dem Weg geräumt? Staatsanwältin Ellen Bannenberg, die nach dem Tod ihres Freundes Stefan wieder angefangen hat zu arbeiten, konfrontiert Vanessa Kochlowski damit, dass BoDroCop gar nicht ihre Erfindung ist. Aber diese präsentiert für den Zeitpunkt der Manipulation der Drohne ein Alibi. Bleibt nur Lars Zieler, dessen Erfindung Heldts Herz höher schlagen lässt: der "Große Junge", ein mobiler Spielplatz für das Kind im Mann. Leider sind die Beweise gegen ihn erdrückend. Heldt will helfen, auch Ellens Tochter Emily, die unter dem Tod ihres Vaters leidet.

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Bearbeitet am 11. April 2017