18. 2. 2016
In weiteren Rollen: Alan McEndrick (Ruiri), Bryan Wilson (Ally), Peter
Capaldi (Mark Jenkins), Josie Lawrence (Liz Jenkins), Kevin Eldon (Manfred),
Maurice Roëves (Alex Jenkins), Michael Nardone (Sandy),
Regie: Simon Massey; Buch: Brian Esley
12. Sid
Sid will mit Cassie per Video chatten. Er sieht sie in Schottland mit
einem anderen Mann im Bett. Was er nicht sieht: ein Schwuler berät
sie bei der Auswahl von Reizwäsche. Sids Vater leidet unter der Trennung
von seiner Frau. Da Sids Großvater sein Erscheinen angekündigt
hat, wollen Sids Eltern ihm eine heile Welt vorgaukeln. Sids Mutter hat
bereits einen neuen Partner, Manfred, einen Deutschen. Zu früh taucht
Opa Alex mit seinem Ältesten Sandy und dessen zwei Jungs auf. Opa
verachtet seinen Sohn Mark. Er gaukelt seiner Familie eine Krankheit vor
und will sein kleines Firmenimperium an Sandy übertragen, Mark und
Liz gaukeln ihm eine harmonische Ehe vor. Manfred stört das vermeintliche
Idyll, so dass die Lüge auffliegt. Als Alex Mark Vorwürfe machen
will, wirft der ihn raus. Mark muntert Sid in seinem Liebeskummer auf.
Alleine bleibt er mit einer Zigarette und einem Glas Alkohol im Sessel
seines Wohnzimmers zurück, wo Sid ihn am nächsten Morgen findet:
tot. Irritiert verlässt Sid sein Elternhaus. Seine Freunde sind mit
ihren Problemen beschäftigt. Sid zieht mit Tony auf eine Party, wo
er Abi vergrault, die sich an Tony rangeschmissen hat. Auf der Tanzfläche
bricht Sid weinend in Tonys Arme zusammen. Zusammen gehen sie in Sids Elternhaus
zu dem toten Vater. Sid greift zum Telefon und ruft seine Mutter an. In
dieser Situation will er sein Verhältnis zu Cassie kitten und fährt
mit dem Zug nach Schottland; sie kehrt nach Bristol zurück.
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Bearbeitet am 15. Mai 2016
(C) des Textes: Norbert Korfmacher