10. 5. 2016
Regie: Jonathan Liebesman
Irgendwann,
in einer fernen, tristen Zukunft. Die Zivilisation, wie wir sie kennen,
ist untergegangen. Die Erde wird nun auch von Elfen und Dämonen, Trollen
und Gnomen sowie anderen undefinierbaren Gestalten bevölkert. Der
Jüngling Wil Ohmsford, ein Mischling aus Elfen und Menschen, bekommt
am Sterbebett seiner Mutter drei magische Steine, verbunden mit dem Auftrag,
einen Druiden zu suchen. Nach ihrer Beisetzung wird er vor den Steinen
gewarnt. Er bricht auf, weil er ein neues Leben beginnen will. Unterwegs
trifft er auf Eretria, die ihn in ein Haus lockt und ihn in die Wanne steckt.
Sie betäubt ihn und raubt ihm die Steine. - Prinzessin Amberle nimmt
als einzige junge Frau unter sportlich gestählten Jünglingen
an einem Wettbewerb statt. Sie gehört zu den Siegern und wird so zu
einer Wächterin des magischen Baumes Ellcrys: sie wird zu einer Erwählten.
Als sie den Baum berührt, offenbart er ihr finstere Visionen: der
Baum stirbt; er bietet indes durch seine Magie den vier Ländern Schutz
vor Dämonen. Sein Tod bedeutet den Ende dieses Schutzes. König
Eventine Elessedil, Amberles Großvater, bekommt in dieser kritischen
Situation Besuch vom Druiden Allanon. Amberle bricht ebenfalls auf, um
das Schicksal ihres Landes und der Elfen zu retten. Als das erste Blatt
vom Baum trudelt, erwacht ein Monster.
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Bearbeitet am 5. August 2016
Text: Norbert Korfmacher