19. 2. 2017
1. Teil
Ein verschlafenes Fischerdorf an der Küste Islands. Die Einwohner
und allen voran Polizist Andri werden mit mysteriösen Morden konfrontiert,
während sich ein Schneesturm zusammenbraut. Parallel zum ersten Leichenfund
ankert eine dänische Touristenfähre im Fjord. Abgeschnitten von
Unterstützung aus Reykjavik nimmt Andri die Ermittlungen auf. Es werden
Wahrheiten ans Licht kommen, die das Leben aller Beteiligten verändern
werden. Zunächst darf niemand von Bord der Fähre gehen, doch
als Andri schließlich die Sperre aufhebt, verlassen nicht nur Mannschaft
und Passagiere die Fähre. Auch der sich an Bord befindende Kriminelle
Jonas nutzt die Gunst der Stunde und flieht mit seinem Campingwagen in
die Dunkelheit. Nach einer Verfolgung durch den Schnee kann Andri Jonas
jedoch festnehmen und hinsichtlich des Toten im Hafenbecken verhören.
Gleichzeitig gerät Hjörtur in den Fokus der Ermittler. Der junge
Mann ging vor sieben Jahren ins Gefängnis, weil seine Freundin, die
Schwester von Andris Ex-Frau, bei einem mysteriösen Brand ums Leben
kam. - Andri wird unterdessen mit dem Besuch seiner Ex-Frau Agnes konfrontiert.
Sie ist mit ihrem neuen Mann angereist, um ihre zwei Töchter nach
Reykjavik nachzuholen, notfalls auch gegen Andris Willen. Die beiden Mädchen,
Perla und Þórhildur, schleichen sich abends unerlaubt aus
dem Haus, um ihren verschwundenen Freund Maggi zu suchen. Maria, die Mutter
des kleinen Jungen, macht sich große Sorgen. Zudem wird der Schneesturm
immer stärker und die Situation der Kinder immer bedrohlicher.
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Bearbeitet am 1. April 2017