12. 10. 2023
In weiteren Rollen: Kya-Celina Barucki (Michelle), Marie Rosie (Tashima),
Anna Herrmann (Melanie), Gisa Flake (Big Chief), Gisa Zach (Rosi Gagel),
Jan Pohl (Wolfgang Büschel), Falk Rockstroh (Gerd Kippenberger), Arthur
Gropp (Benno Behnke), Anton Krymskiy (Josh), Moritz Hoyer (Claudio Winter),
Mascha Schrader (Sophia), Bettina Burchard (Laura), Muriel Baumeister (Pia
Linde), Nils Brunkhorst (Fernando) u.a.
Schnitt: Fritz Busse; Musik: Biber Gullatz, Moritz Freise, Andreas
Schäfer; Kamera: Holger Fritzsche; Buch: Ulrike Molsen, Katja Grübel
(Headautorin); Regie: Franziska Hörisch
22. Mieses Spiel
Fritzie ist besorgt, als ihr Vater Karl nicht zur verabredeten Untersuchung
erscheint. Als ihre intensive Suche erfolglos bleibt, bittet sie Stefan
und Laura um Hilfe. Mit Lauras Unterstützung kann Karls Handy geortet
werden. Stefan und Fritzie finden ihn in einem Luxushotel und stellen ihn
dort zur Rede. Es kommt zum Streit, denn Karl besteht auf seinem Entschluss,
selbstbestimmt sterben zu wollen. - In der Schule folgt das nächste
Unheil: Fritzies Schülerin Michelle ist an Krebs erkrankt. Doch dann
kommt heraus, dass Michelle sich die Krankheit nur ausgedacht hat, um die
Aufmerksamkeit ihrer besten Freundin Tashima wiederzuerlangen. - Schulleiter
Henrik Schattauer bekommt von dem Drama nichts mit, da er privaten Interessen
nachgeht und datet, worauf Fritzie eifersüchtiger reagiert, als ihr
lieb ist. Bei dem Fotoshooting, das Melanie für die Betroffenen aus
der Selbsthilfegruppe organisiert hat, brechen sich ihre Gefühle Bahn.
Manchmal, aber wirklich nur manchmal komme ich aus dem Staunen nicht heraus. In der 17. Folge wurden noch die Probleme des Kiffens ausgewalzt, nun darf sich der sterbenskranke Vater von Fritzie, auf den der Himmel übrigens nicht warten muss, volldröhnen. Vermutlich sollte das lustig sein, folglich war diese Episode pädagogisch nicht wertvoll, mal als Ausnahme.
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Bearbeitet am 28. Oktober 2012