21. 4. 1959
6. Folge:
Forell ist am Ende. Er lebt von der Hand in den Mund und stiehlt, was
er zum Leben braucht. In dieser Situation stösst er auf den Juden
Igor, der ihm hilft. Forell mißtraut ihm, doch nur durch Igors Hilfe
gelingt ihm die Flucht nach Persien. Dort wird er von den Behörden
aufgegriffen, die ihn jedoch für einen russischen Spion halten. Mit
Hilfe eines Verwandten, der in der Türkei arbeitet, kann Forells Identität
geklärt werden. Seiner Rückkehr nach Deutschland steht nichts
mehr gegenüber.
Obwohl die zähe Geschichte schon bei ihrer Erstausstrahlung wegen Längen kritisiert wurde, erfreut sich der Sechsteiler bis heute seiner kleinen treuen Fangemeinde. So kommt es nicht von ungefähr, dass Clemens Forells Flucht auch heute noch mit schöner Regelmäßigkeit im Fernsehen zu sehen ist, obwohl die Sender sonst ihre alten Schätz kalt im Archiv lassen, damit sie niemand mehr sehen kann. Hier ist also eine löbliche Ausnahme.
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Bearbeitet am 31. Dezember 2000 & Tag der Hl. Drei Könige 2004