Die Wicherts von nebenan

30. 3. 1988

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27. Wie geht’s weiter?
Mitten in eine kleine Abschiedsfeier, die Eberhard für seinen langjährigen Mitarbeiter Korff gibt, platzt der Gerichtsvollzieher! Die von Eberhard geleitete Filiale muss für etwa 1 Million Steuerschulden des Gesamtunternehmens geradestehen, da sonst die Lagerhallen für die Auslieferung gesperrt werden. Eberhard geht zusammen mit Hannelore wieder mal seinen Gang nach Canossa, zu Bankdirektor Kneisel, der Eberhard unter gewissen Bedingungen sogar diesen Kredit einräumt. Die Bedingungen sind allerdings knallhart, denn alle Angestellten des Berliner Werkes müssen für geraume Zeit auf einen bestimmten Prozentsatz ihres Gehaltes verzichten; und das geht nur, wenn man alle Werksangehörigen zu Teilhabern macht. Tenstaag macht Eberhard daraufhin mit seiner Mutter bekannt, die sich bereit zeigt, für die notwendige Summe zu bürgen. Eberhard lehnt aber ab: Er will die missliche Angelegenheit in eigener Verantwortung bereinigen - und fast alle seine Mitarbeiter ziehen mit.

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Bearbeitet am 27. September 2004