4. 6. 2000

10. Rache einer Rothaut

Der Scout Jack Manning ist vor dem Überfall der Indianer mit Mary in die Mine von George Woods geflüchtet - geradewegs in die Explosion einer Sprengladung, die der alte Goldgräber ahnungslos gezündet hatte. Wie durch ein Wunder überleben beide. Mary kann sich ins Freie retten und gerät in die Gewalt der Indianer. Als Manning trotz heftiger Gegenwehr ebenfalls gefangen wird, schießt der Schurke Rance Carter, Anstifter des heimtückischen Überfalls, unbemerkt auf den Häuptlingssohn „Heulender Wolf“. Manning und Mary werden ins Lager der Indianer geschleppt, doch sein Freund Bill Williams, der kauzige „Onkel“ Amos und George Woods können entkommen. Bill Williams alarmiert sofort die Armee. Während der Medizinmann sich um den schwer verletzten Häuptlingssohn bemüht, beschuldigt Carter den empörten Jack Manning, den Schuss abgefeuert zu haben. Die wütenden Indianer fordern Rache und binden Manning an den Marterpfahl. Verzweifelt muss Mary die Leiden des Geliebten mitansehen. Carter triumphiert.

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Bearbeitet am 29. August 2000