Die Indianer kommen

11. 6. 2000

11. Stadt in Flammen

Der Scout Jack Manning und Mary Woods sind durch die Intrigen des Schurken Carter erneut in die Hände der Indianer gefallen. Carter beschuldigt Manning, auf den Häuptlingssohn „Heulender Wolf“ geschossen zu haben, und erreicht damit, dass sein verhasster Rivale an den Marterpfahl kommt. Gerade als Häuptling „Gelbe Schlange“ zum tödlichen Schlag gegen den angeblichen Mörder seines Sohnes ausholt, bringt der Medizinmann den Totgeglaubten ins Leben zurück. Die allgemeine Aufregung wird durch den Angriff der weißen Kavallerie noch verstärkt. Carter kann mit seinen Männern fliehen und nimmt Mary als Geisel mit. Während Häuptling „Gelbe Schlange“ alle befreundeten Stämme zum Krieg gegen die Weißen aufruft, kann Bill Williams seinen Freund Jack befreien. Beide nehmen sofort die Spur von Carter auf - ihrerseits verfolgt von einer Horde Indianer. Im Zeltlager der überraschten Indianer kommt es zu erbitterten Kämpfen mit den Soldaten. Manning setzt die Verfolgung Carters allein fort, sein Freund Bill versucht derweil in einer Felsschlucht die nachdrängenden Indianer aufzuhalten. Rauchsignale warnen die Bevölkerung vor dem Großangriff der Indianer. Panik macht sich breit. Carters Bande kann mit ihrer Geisel Mary gerade noch rechtzeitig die bedrohte Stadt erreichen, während Bill Williams in den Bergen auf verlorenem Posten kämpft. Als die Indianer in die Stadt eindringen und sie in Brand stecken, droht Mary, von Carter eingesperrt, in den Flammen umzukommen.

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Bearbeitet am 29. August 2000