Buch: Michael Baier
Darsteller: Matthias Schloo (Wolfgang Bronski), Xaver Hutter (Guido
Bernstein) und Michael Brandner (Theo Micklitz), Christoph Tomanek (Karlheinz
Renz), Kira Koschella (Rita Keil) sowie Julia Stinshoff (Lene Anschütz),
Katharina Schubert (Dr. Ilona Bachschuster), Nikola Kastner (Angela Bronski),
Erika Skrotzki (Irmi Bronski) u. a.
01. | 14. 3. 2001 | Schlangenbrut |
02. | 21. 3. 2001 | Verdeckte Ermittlungen |
03. | 28. 3. 2001 | Millionengrab |
04. | 04. 4. 2001 | Stille Wasser |
05. | 11. 4. 2001 | Katalog Braut |
06. | 18. 4. 2001 | Geisterstunde |
07. | 25. 4. 2001 | Blaue Augen |
08. | 02. 5. 2001 | Nackte Angst |
09. | 09. 5. 2001 | Tierisch gut |
10. | 16. 5. 2001 | Linke Tour |
11. | 23. 5. 2001 | Freesien Kavalier |
12. | 30. 5. 2001 | Schnappschuss |
13. | 13. 6. 2001 | Liebestöter |
Kritik:
"Bronski und Bernstein" setzt auf die üblichen Zutaten einer Vorabendserie
der ARD, und das heißt vor allen Dingen gutaussehendes & junges
Volk. Jung und gutaussehend sind die beiden Hauptdarsteller Schloo &
Hutter, während die drei übrigen Hauptdarsteller auf schrill
getrimmt sind, besonders Christoph Tomanek und Kira Koschella. Die Handlung
lebt von Bernsteins Ungestüm & seinem großen Maul, Bronskis
bröckelnder Korrektheit und der Fassungslosigkeit ihres Vorgesetzten
Micklitz über den Erfolg des Duos. Die Kriminalfälle sind zwar
nicht der Brüller, aber durchdacht. Die Kameraführung kann man
durchaus als unkonventionell betrachten, die Dialoge sind gelungen. Und
schließlich zeigen Schloo & Hutter auch, was sie haben: der eine
Babyspeck, der andere eine haarige Hühnerbrust. Das muss mir ja gefallen.
Hinweis: Die Serie, die im zuschauerunfreundlichen 16:9-Format gedreht wurde, erfüllte bei den Quoten nicht die Erwartungen der ARD, so dass mit einer Fortsetzung der Serie nicht zu rechnen ist.
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Bearbeitet am 9. Juni 2001