Um Himmels Willen

16. 3. 2004

In weiteren Rollen: Marylu-Saskia Poolmann (Annegret Jädecke), Henriette Richter-Röhl (Sylvia Rademacher), Petra Einhoff (Frau Rademacher), Martin Umbach (Trainer Herbert)
Regie: Ulrich König; Kamera: Ludwig Franz

36. Eisprinzessin
Nach dem Schlittschuhlaufen sieht Schwester Lotte ein junges Mädchen weinend an einer Bushaltestelle stehen und nimmt es in ihrem Wagen mit. Annegret Jädecke ist Eiskunstläuferin und hat sich durch zwei Stürze für die Ausscheidung zur Landesmeisterschaft disqualifiziert. Annegret vermutet, dass ihre Schlittschuhe manipuliert wurden. Sie hat ihre Konkurrentin aus Kaltenthal, Sylvia Rademacher, oder deren Trainer im Verdacht. Lotte versucht die Wahrheit herauszufinden. Bürgermeister Wöller hofft, dass seine Favoritin Sylvia den Deutschen Meistertitel nach Kaltenthal holt. Als Belohnung hat er ihr einen Sponsoren-Vertrag und ihrem Trainer einen Wagen aus seinem Autohaus versprochen. Lotte bringt die beiden Eisläuferinnen zu einer Aussprache zusammen. Als Sylvia daraufhin verkündet, dass sie das Eiskunstlaufen aufgeben will, sind ihr Trainer und Wöller entsetzt. - Die Mutter Oberin ist nicht sehr glücklich über ihre neue Assistentin Julia. Was Schwester Hildegard zu wenig an Initiative hatte, hat Schwester Julia zu viel. Sie macht Hildegard das Angebot, in ihren alten Job zurückzukehren. Währenddessen versucht Lotte weiterhin Wöller davon zu überzeugen, dass der Orden den Bau des Kongress-Zentrums selbst übernehmen sollte. Doch Wöller lässt sich nicht so leicht von seinem Plan abbringen. Ob ein Abendessen mit der Mutter Oberin helfen kann?

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Bearbeitet am 7. April 2004