1. 3. 2005
In weiteren
Rollen: Nikol Voigtländer (Dr. Paul Seewald), Sophie Belcredi (Rebecca
Bachmann), Dennis Mendheim (Jacob Bachmann), Marian Lösch (Jörg
Kramer), Konstantin Moreth (Journalist), Dieter Lebsanft
Regie: Helmut Metzger; Kamera: Zivko Zalar; Musik: Birger Heymann
48. Geniestreich
Rebecca, die 14-jährige Tochter von Barbaras Mann Max, ist beim
Einbruch in das Vereinsheim des Kaltenthaler FC erwischt worden. Polizist
Meier bringt Rebecca zunächst ins Kloster. Schwester Lotte erfährt
von dem Mädchen schließlich den Grund für die Tat. Ihr
Klassenkamerad Jörg wollte zu seinem Onkel nach Hamburg, um der angedrohten
Versetzung auf die Sonderschule zu entkommen. Dafür brauchte er Geld.
In einem Gespräch, das Lotte und Polizist Meier mit Jörg führen,
stellt sich heraus, dass der Junge überdurchschnittlich intelligent
ist. Lotte bittet Meier um einen Aufschub, bevor er Jörg polizeilich
meldet. Sie entwickelt einen Plan, wie sie dem Jungen vielleicht helfen
kann. - Novizin Julia hat Geldsorgen. Die Börsenspekulationen, die
sie im Auftrag von Bischof Rossbauer getätigt hat, verliefen zwar
zunächst sehr erfolgreich und sein Aktien-Portfolio hat sich innerhalb
von zwei Wochen verdoppelt, doch dann brachen die Aktienkurse plötzlich
zusammen. Um das Konto von Bischof Rossbauer wieder auszugleichen, bittet
Julia ihren Vater, Bankier Seewald, um finanzielle Hilfe.
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Bearbeitet am 29. April 2005