21. 2. 2012
In weiteren Rollen: Georg Marin (Weihbischof), Daniel Friedrich (Dr.
Walter Böhmke), Michaela Heigenhauser u.a.
Regie: Ulrich König
138. Herzensbrecher
Die Schwestern des Klosters bekommen es mit einem Heiratsschwindler
zu tun. Sein jüngstes Opfer Brigitte Hesslach möchte, dass der
Betrüger so schnell wie möglich gefasst wird und bittet Schwester
Hanna um Hilfe. Sie soll sich mit dem Heiratsschwindler Walter Böhmke
treffen und ihn in eine Falle locken. Zunächst noch unsicher, lässt
sich Hanna überzeugen und bekommt ausgerechnet von Bürgermeister
Wöller Unterstützung, der kurzer Hand die Rolle ihres Exmanns
übernimmt und ihr für das Treffen mit Böhmke sein Haus zur
Verfügung stellt. Neben seiner schauspielerischen Aufgabe ist Wöller
immer noch beschäftigt mit der Müllverbrennungsanlage. Als klar
wird, dass die Trasse viel näher am Kloster gebaut werden muss, als
gedacht, scheint der Bürgermeister wieder am Anfang seiner Pläne
zu stehen. - Schwester Maria hadert noch immer mit ihren Gefühlen
zu Till. Aus einem geplanten Treffen mit Arbeitskollegen von Till wird
schnell ein Treffen zu zweit, von dem Maria anfangs alles andere als begeistert
ist. Doch es fällt ihr schwer, Till zu widerstehen und es geschieht,
was Maria eigentlich hätte verhindern wollen. - Wöllers Sekretärin
Marianne Laban freut sich über eine Antwort auf ihre Internetanzeige
bei einer Partnerbörse. Auch der Bürgermeister ist seit Neuestem
der Auffassung, dass es an der Zeit ist, eine Frau zu finden. So begibt
sich Wolfgang Wöller in die Welt der virtuellen Partnervermittlung.
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Bearbeitet am 18. Dezember 2011