22. 1. 2013
In weiteren Rollen: Tilo Prückner (Reinhard Bardusch "Kalle") und
Joscha Kiefer (Till Thalbach), Andreas Schmidt (Sigi), Michael Kranz (Hotte),
Martin Östreicher (Manni), Christian Hoening (Dr. Schönfelder)
Regie: Andi Niessner
149. Glückspilz
Zufällig bekommt Bürgermeister Wöller ein Gespräch
zwischen Schwester Hanna und Notar Dr. Schönfelder mit und erfährt
Erstaunliches. Ein gewisser Reinhard Bardusch soll eine große Erbschaft
gemacht haben, ist allerdings verschwunden. Sollte er nicht schnell gefunden
werden, fällt das Erbe an die Gemeinde Kaltenthal. Klar, dass Wöller
nun alles daran setzt, Bardusch aufzuspüren, um ihn von seinem Erbe
fernzuhalten, selbst dann noch, als er erfährt, dass Bardusch obdachlos
ist. Aber natürlich ist auch Hanna dem Mann auf der Spur. - In all
dem Trubel muss Hanna zudem erfahren, dass die Oberin ernsthaft in Erwägung
zieht, das Mutterhaus nach Kaltenthal zu verlegen. Damit wäre die
Ruhe in ihrem Kloster dahin. So richtig wohl ist aber auch Oberin von Beilheim
nicht bei dem Gedanken, aus dem großzügigen Stadthaus ausziehen
zu müssen. Darum überlegt sie, ob nicht der Orden die Immobilie
erwerben kann. Eine gute Einnahmequelle könnte sie mit ihrem neu entdeckten
Kunstverstand erschließen. Durch den An- und Verkauf von hochwertigen
Gemälden sollte sich viel Geld verdienen lassen. - Im Kloster Kaltenthal
heißt es Abschied nehmen von Schwester Maria. Ihre Affäre mit
dem Journalisten Tim Thalbach ist nicht ohne Folgen geblieben: Maria ist
schwanger und sie hat sich entschieden, den Vater ihres Kindes zu heiraten.
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Bearbeitet am 27. Februar 2014