29. 1. 2013
In weiteren Rollen: Elisabeth Wasserscheid (Stefanie Michaels), Andreas
Giebel (Graf Bodo von Sternburg), Elisabeth Wasserscheid (Stefanie Michaels),
Stefanie Michaels (Herr Brotbeck)
Regie: Andi Niessner
150. Geheimcode
Stefanie Michels erscheint bei Schwester Hanna im Kloster und berichtet
ihr von der traurigen Tatsache, dass Bürgermeister Wolfgang Wöller
sie nicht als Autoverkäuferin einstellen will, da ihm ihr Äußeres
nicht passt. Wütend schlägt Hanna bei Wöller im Rathaus
auf, um ihm die Leviten zu lesen. Dort trifft sie auf Marianne Laban, die
durch das Ausscheiden eines Gemeinderats in dieses Gremium nachgerückt
ist und dort Wöller das Leben schwer macht. Als Rache für diese
„Schikanen", versetzt Wöller seine Sekretärin kurzerhand ins
Kellerarchiv. Doch er ahnt nicht, dass Marianne Laban dank der modernen
Telefonanlage stets bestens über seine Pläne informiert ist.
- Oberin von Beilheim erfährt unterdessen von Bischof Rossbauer, dass
sogar der Freistaat an dem Gebäude ihres Mutterhauses interessiert
ist und die Gebote inzwischen bei astronomischen 25 Millionen Euro liegen.
Von all dem ahnt Bürgermeister Wöller nichts. Er präsentiert
der Oberin sein Energie-Konzept in Form eines Wasserkraftwerks, für
das das Kloster Kaltenthal allerdings einem Stausee weichen müsste.
Er hofft auf ihre Unterstützung und ein Entgegenkommen, denn er möchte
der Baronin das Kloster abkaufen. Aber wo sollen dann all die Nonnen aus
München und Kaltenthal hin? - Tabea von Beilheim hat Glück: Jetzt,
da Maria endgültig aus dem Kloster ausgezogen ist, kann Hanna eine
neue Novizin gut gebrauchen. Doch ihre Mitschwestern begegnen „der Neuen"
mit Argwohn, nachdem sie erfahren haben, dass es sich bei der neuen Novizin
um die Nichte der Oberin handelt. Liegt doch die Vermutung nahe, dass Tabea
ihre Mitschwestern ausspionieren soll. Doch schnell lebt sich Tabea ein,
schließt Freundschaft mit der Novizin Lela und bringt reichlich frischen
Wind ins Kloster.
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Bearbeitet am 27. Februar 2014