27. 2. 2018
In weiteren Rollen: Adu-Gyamfi (Yola Joana), Refiloe Mohlamme (Tayo),
Lotanna Ogbughalu (Manou), Adrian Spielbauer (Dr. Brendel), Hans Dieter
Trayer (Franz Hofer), Margrit Sartorius (Petra Rainders), Lena Orthofer
(Mia Rainders), Loni von Friedl (Mathilde Adelmann), Benedikt Hösl
(Karsten) u.a.
Kamera: Bernd Neubauer; Buch: Jürgen Werner; Regie: Nikolai Müllerschön
219. Vergeben und vergessen
Bürgermeister Wöller hat den unterschriebenen Kaufvertrag
für das Kloster zwar erhalten, aber die Sache stinkt für ihn
zum Himmel. Wöller will die Unterschrift von einem Fachmann auf Echtheit
überprüfen lassen. Kampflos gibt er das Kloster nicht auf. -
Schwester Hanna sorgt sich indessen um den Rentner Franz Hofer, der eigentlich
zu Felicitas' Sprechstunde gekommen und dann plötzlich im Klosterwald
verschwunden ist. Zwar kann er mit Wachtmeister Meiers Hilfe bald gefunden
werden, doch er wirkt verwirrt und orientierungslos. Handelt es sich um
erste Anzeichen einer Alzheimer-Demenzerkrankung? Herr Hofer behauptet,
keine Angehörigen zu haben, doch Hanna bezweifelt das und macht sich
auf die Suche - mit Wöllers Hilfe. - Die Schwestern Claudia und Lela
sind überrascht, als ein Mitglied der Gang, die Lela und Yola mit
fremdenfeindlichen Sprüchen belästigt haben, im Kloster auftaucht
und darum bittet, dort seine Sozialstunden ableisten zu können. Vielleicht
könnte er bei dem Aufbau der Genossenschaft helfen? Yola, die mit
ihren beiden Kindern noch immer im Mutterhaus untergebracht ist, hat inzwischen
eine freudige Nachricht erhalten: Ihr Bruder hat die Flucht aus Nigeria
auch überlebt und wartet in Hamburg auf sie. Yola will so schnell
wie möglich zu ihm. Die Mutter Oberin ist darüber sehr betrübt,
weil sie sich mit dem kleinen Tayo angefreundet hat. Schweren Herzens muss
sie Abschied nehmen.
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Bearbeitet am 28. Februar 2018