6. 3. 2018
In weiteren Rollen: Loni von Friedl (Mathilde Adelmann), Christiane
Bärwald (Nora Gassinger), Leo Bilicky (Simon Gassinger), Timothy Peach
(Rainer Leonrod), Nicola Tiggeler (Magda Leonrod), Benedikt Hösl (Karsten),
Anselm Müllerschön (Mark), Barbara Witt
Kamera: Sven Kirsten; Buch: Claudia Römer und Jürgen Werner;
Regie: Dennis Satin
220. Aus die Maus
Die Schwestern aus dem Kloster Kaltenthal ahnen nicht, dass Oberin
Theodora Bürgermeister Wöller ein Rückkaufangebot für
das Kloster unterbreitet hat, um mit dem Geld die Flüchtlingshilfsorganisation
"SeaHope" finanziell zu unterstützen. Sie stecken all ihre Energie
in die landwirtschaftliche Genossenschaft. Agnes möchte das viele
Obst und Gemüse, das dem Kloster nun zur Verfügung steht, unter
die Menschen bringen. Lela und Claudia schlagen Agnes vor, es doch mal
mit den derzeitigen "Imbiss-Rennern" Wraps oder Tacos zu probieren. - Bei
Hanna erscheint Nora Gassinger, die sie um Unterstützung bittet. Sie
hilft gerade im Eltern-Kind-Zentrum "Maus" aus, das in einem Gebäude
in der Innenstadt untergebracht ist. Seit dem Tod der Hauseigentümerin
ist die Gemeinde Besitzer und will das Eltern-Kind-Zentrum nun aus dem
Gebäude werfen, vor allem, weil sich Hausbewohner über den andauernden
Lärm beschwert haben. - Wöller ist unterdessen immer noch der
Meinung, dass die Unterschrift der Oberin unter dem Kaufvertrag gefälscht
ist. Er schickt seinen Kulturdezernenten Treptow zu Klaus Stolpe, den Agenten
von Schwester Hildegard, in der Hoffnung, dass der aus seiner Zeit als
Privatdetektiv sicherlich noch Kontakte ins entsprechende Milieu hat. Stolpe
hat ein schlechtes Gewissen und beichtet schließlich Schwester Hildegard,
dass er es war, der die Urkundenfälschung in Auftrag gegeben hat.
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Bearbeitet am 12. April 2018