19. 11. 2004
8. Nur die Nerven
Die Fleischvorräte sind zu Ende auf Belitz. Es ist nur noch Pökelfleisch
übrig. Hauslehrer Moseler beschwert sich. Die Bewohner von Gut Belitz
diskutieren und mit knapper Mehrheit wird entschieden: ein Schwein soll
geschlachtet werden. Die Gutsfamilie beschließt, einen Ausflug zu
machen, um den Kindern das Ereignis zu ersparen. Das Personal bleibt, um
der Schlachtung à la 1900 beizuwohnen. Küchenmädchen Ulrike
ist Vegetarierin. Das Schlachten ist nicht ihre Sache. Sie bekommt eine
Stunde frei und flieht zur Orgel in die Kirche. Es wird ihr bewusst, wie
wichtig die Musik für ihr inneres Gleichgewicht ist. Und dann gibt
es ein leckeres Abendessen für alle.
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Bearbeitet am 23. November 2004