19. 10. 2005
Regie: Olivier Guignard; Buch: Maïté Maillé; Kamera: Jean-Philippe Bouyer; Musik: David Hadjadj, Jérôme Rebotier Le Labo Orchestra; Ausstattung: Pierre-François Limbosch; Kostüme: Laurence Royer.
13. Die Tote auf der Bank
Hippolyte Monet, der Kommissar des Stadtviertels, führt Ermittlungen
durch. Eine Tote wurde auf einer Bank direkt gegenüber des Schönheitssalons
Venus und Apoll aufgefunden Sie war schon im Institut gewesen, und ist
die erste. Ihre Geschichten sind nicht von Interesse aber von Dauer. Nach
über einer halben Stunde ist Hippolyte befreit. Und trifft sich mit
Ingrid im Café gegenüber. Der umsichtige Kommissar, der seine
Ermittlungen mit Gelassenheit und Witz führt, und die quirlige, sensible
Geschäftsfrau tauschen erste, zärtliche Vertraulichkeiten aus.
Im Institut ist mittlerweile der Bruder der Toten eingetroffen. Der Waschmaschinenvertreter
hat zwar nichts zu den Ermittlungen des Kommissars beizutragen, weil er
seit Jahren keinen Kontakt mehr zu seiner Schwester hatte, Ingrid jedoch
kann er die Funktionsweise des neuen Trockners erklären. Suzy versucht
verzweifelt, sich den Annäherungen einer Kundin zu entziehen, als
Tänzer Kamel mit der Tasche der Toten autaucht. Angeblich hat er sie
auf der Toilette gefunden. Hippolyte nimmt ihn mit auf das Revier. Und
Geneviève? Sie ist von ihrer Mutter zum Abendessen eingeladen. Der
zukünftige Ehemann will die Tochter kennen. Enttäuscht, dass
ihre Mutter sie nicht alleine sehen will, sucht sie männliche Begleitung.
Der freigelassene Kamel kommt zur rechten Zeit.
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Bearbeitet am 14. November 2005