SOKO Wien

22. 11. 2005

In weiteren Rollen: Manfred Lukas-Lederer (Clemens Tiefenthal), Bigi Fischer (Magdalena Rennbauer), Béla Erny (Balasz Tarocky), Anna Werner (Edina Halmassy), Michael Schönborn (Otto Bauwald), Herbert Fux (Dolezal), Marian Stermschegg (Herr Svatek)
Regie: Jürgen Kaizik; Buch: Johann Skocek, Jürgen Kaizik; Kamera: Hans Selikovský AAC; Musik: Lothar Scherpe; Szenenbild: Michael Drexler

7. Planspiele
Bei einer großen Feier wird der Gewinner einer Architektenausschreibung, Clemens Tiefenthal, bekannt gegeben. Kurz darauf liegt dieser mit einer Platzwunde am Hinterkopf und Druckspuren am Hals tot am Donauufer. Die Letzte, mit der der Tote gesehen wurde, ist die hübsche 18-jährige Edina Halmassy, Tochter des ungarischen Bauprojekt-Finanziers Balasz Tarocky. Die Tatwaffe ist offensichtlich eine Wodkaflasche. Edina Halmassy ist seither spurlos verschwunden. Die SOKO Wien fahndet nach ihr. Eine weitere Verdächtige ist die Lebens- und Arbeitsgefährtin des Ermordeten, Magdalena Rennbauer. Sie streitet den Mord ab. Oberstleutnant Elisabeth Wiedner glaubt jedoch, dass Magdalena Rennbauer etwas verbirgt. Bei ihren Ermittlungen stößt die SOKO Wien auf Edina Halmassy, die sich im Haus der Architektin Rennbauer versteckt hat. Edina gesteht, den Architekten Tiefenthal in Notwehr mit der Wodkaflasche niedergeschlagen zu haben. Als der Fall nun aufgeklärt scheint, wartet Tarocky ebenfalls mit einem Geständnis auf. Da trifft der endgültige Obduktionsbericht ein und stellt die Ermittler vor eine neue Erkenntnis: Der Schlag auf den Kopf war nicht tödlich. Der Mann ist gewaltsam ertrunken. Wer hat den Architekten wirklich getötet?

Bild ZDF: Martin Patuschek (Manuel Witting, l.) und seine Kollegin Penny Lanz (Lilian Klebow, r.) sind ein eingespieltes Team.

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Bearbeitet am 9. Januar 2006