29. 11. 2005
In weiteren Rollen: Alexander Lutz (Martin Steiner), Maximilian Krückl
(Ingo Reuter), Hansi Lang (Jochen), Julia Thurnau (Sladja), Viktor Gernot
(Richard Bechter)
Regie: Jürgen Kaizik; Buch: Mario Monti, Rolf Romberger; Kamera:
Hans Selikovský AAC; Musik: Lothar Scherpe; Szenenbild: Michael
Drexler
8. Blutige Spur
Die SOKO Wien wird zu einem spektakulären Einsatz eines anderen
Dezernats gebeten. Ein Gewaltverbrecher, der wegen schweren Raubes in Haft
saß, hat ein Forstprojekt zur Flucht genutzt. Major Christian Hennig
hatte diesen Gewaltverbrecher vor Jahren hinter Gitter gebracht. Pikantes
Detail des damaligen Falls: Von der 1-Millionen-Euro-Beute, die der Täter
auf der Flucht angeblich in der Donau verloren hatte, wurden nur 60000
Euro gefunden. Die SOKO Wien rechnet damit, dass sich der Flüchtige
nach Ungarn absetzen möchte, was sich anfangs zu bestätigen scheint:
Er stiehlt einen Wagen, bringt dessen Fahrer kaltblütig um, stiehlt
ein Boot und bringt die Besatzung eines Schubbootes in seine Gewalt. Die
Frage, die sich Major Christian Hennig stellt: Warum ist der Täter
kurz vor seiner Haftentlassung ausgebrochen? Er muss einen bestimmten Plan
verfolgen. Bei der Kontrolle eines verdächtigen Schubschiffes geraten
zwei Ermittler der SOKO Wien in die Gewalt des entflohenen Häftlings.
Major Christian Hennig und seine Kollegin Oberstleutnant Elisabeth Wiedner
ahnen, was der Gewaltverbrecher vor hat.
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Bearbeitet am 9. Januar 2006